Schritt 5: Gewichts-Management

Bild:Schritt 5: Gewichts-Management Im 5. Schritt, dem Gewichtsmanagement, geht es nicht um Diät, Hungern oder Kalorienzählen. Ähnlich wie in der Säure-Base-Balance, ist es eher das Wissen um die Beschaffenheit der Lebensmittel und deren Wirkung auf den Stoffwechsel, um gezielt den Fettstoffwechsel anzukurbeln. Wichtige Hintergrundinformationen darüber, welche Rolle körpereigene Hormone und unerwünschte Umwelthormone spielen und welche Vitalstoffe notwendig sind, damit die Prozesse des Fettabbaus reibungslos laufen können, unterstützen diesen Prozess. Denn nur so können wir durch gezielte Änderungen die gewünschten Wirkungen hervorrufen.

Bild:Gewichts-Management; bio-impedanz-analyse, diät; glyx; Lebensmittelpyramide; übergewicht; gesunde ernährung;  abnehmtipps; Jo-Jo-Effekt; insulin;Viele Menschen haben ihr Leben lang mit Übergewicht und einem trägen Stoffwechsel zu kämpfen. Resigniert finden sie sich mit hartnäckigen Fettpolstern ab. Nach jahrelangen Diäten und Jo-Jo-Effekt fügen sie sich in ihr Schicksal. 

 Doch Übergewicht ist ein Symptom für eine Funktionsstörung der Leber und nicht nur auf die Anzahl der verzehrten Kalorien zurückzuführen.

 Die Leber ist ein strategisches Organ für Menschen, denen es schwer fällt, abzunehmen oder ein gesundes Gewicht zu halten. Wer die Stoffwechselabläufe kennt, kann Gewicht und Wohlbefinden steuern. Der „Fettsparmechanismus” – ein Überbleibsel aus der Zeit, als wir noch Jäger und Sammler waren – sicherte in schlechten Zeiten das Überleben, überschüssige Energie wurde als Fett gespeichert. Heute gilt es, unseren Lebensstil mit unserem Stoffwechsel in Einklang zu bringen. Insulin, das Schlüsselhormon für die Fettspeicherung, bestimmt, ob wir an Gewicht zulegen oder abnehmen. 

Die Optimierung der nächtlichen Fettverbrennung ist entscheidend für einen effizienten Stoffwechsel und die Gewichtskontrolle.

Bild:Gewichts-ManagementIm Leben sind echte Lösungen im Allgemeinen einfach, logisch und praktisch. Sie müssen auch leicht zu befolgen sein, da wir sonst aufgeben und die Lösung als zu kompliziert verwerfen!

 Kein Kalorienzählen oder Wiegen von Portionen. Wichtig: immer satt essen, nicht einschränken oder hungern. Entscheidend ist, was Sie essen und nicht, wie viel Sie essen.

 Heißhungerattacken und Gier nach Süßem verschwinden meist von selbst, da die Ursache oft Vitalstoffmangel ist. Durch gezielte Ernährung und Lenkung des Lebensstils haben wir Einfluss auf den Fettstoffwechsel, das Gewicht, die Vitalität und die Lebensfreude.

Beispiele von unseren Kursteilnehmern

Frau 64 JahreBild:

Mann 65 JahreBild:

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